Wasservorrat anlegen: Deine ultimative Anleitung zum lagern, filtern und entkeimen

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du schnell und einfach einen Wasservorrat anlegen kannst und das für mindestens 10 Tage.

Weiterhin erfährst du, wie und wo man Wasser am besten lagert und wie du Wasser länger haltbar machen und entkeimen kannst.

Legen wir los!

Warum solltest du jetzt einen Wasservorrat anlegen?

Trinkst du?

Nein, kein Bier!

Wasser?!

Ohne Wasser wird schwer!

Alte Survival-Regel: Ohne Wasser kannst du 3 Tage überleben!

Aber es wird schon viel früher ungemütlich: Bereits nach wenigen Stunden, kann es zu den ersten Symptomen einer Dehydrierung kommen – Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Schwindel.

Deswegen, solltest du (immer) darauf achten, dass du genug Wasser trinkst.

Denn Dehydrierung macht schon keinen Spaß, wenn du auf der Couch vegetierst. In einer ungewohnten und ungemütlichen Situation, kann es dazu führen, dass du dumme Fehler machst.

Dumme Fehler muss man nicht machen. Das können Andere doch viel besser!

Daher achte darauf, dass dein Wasservorrat auf deiner Prioritätenliste für die Krisenvorbereitung ganz nach oben wandert!

Aber dafür bist du hier: Du lernst jetzt, wie du schnell und effizient einen Wasservorrat anlegen kannst – das dauert maximal 1-2 Stunden!

Gerade in Krisensituation, wie bei einem Blackout, einem Hochwasser oder einem extremen Unwetter, ist Wasser aus der Leitung nur noch kurze Zeit verfügbar.

Da lohnt es sich, genug Wasser eingelagert zu haben.

So viel Trinkwasser brauchst du für 10 Tage!

Warum ein Wasservorrat absolut Sinn macht, haben wir jetzt geklärt.

Aber wie viel Wasser solltest du einlagern?

Genug für 10 Tage!

Warum 10 Tage?

Ganz einfach: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt die Lagerung von Nahrung und Trinkwasser für 10 Tage.

Wenn du genug Platz hast, kannst du mehr Wasser einlagern. Aber 10 Tage solltest du mit deinem Wasservorrat abdecken!

Pro Tag wird die Lagerung 2 Litern Trinkwasser empfohlen, inklusive 0,5 Liter Trinkwasser zum kochen.

Das heißt, du brauchst mindestens 20 Liter Wasser für 10 Tage, wenn du alleine bist.

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich trinke mehr als 1,5 Liter Wasser am Tag.

Und etwas Wasser für meine Hygiene, wie waschen und Zähneputzen schadet in meinen Augen auch nicht.

Daher kalkuliere ich mit 3 Litern Trinkwasser pro Person und Tag. Und selbst dabei, musst du sparsam mit deinem Vorrat umgehen!

In der folgenden Tabelle findest du eine Übersicht, wie viel Wasser du für dich und deine Familie bevorraten solltest:

1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen
Trinkwasser 2,0 Liter 4,0 Liter 6,0 Liter 6 Liter
Kochen 0,5 Liter 1,0 Liter 1,5 Liter 2 Liter
Waschen 0,5 Liter 1,0 Liter 1,5 Liter 2 Liter
Gesamt (pro Tag): 3,0 Liter 6,0 Liter 9,0 Liter 10 Liter
Wasservorrat 10 Tage: 30 Liter 60 Liter 90 Liter 120 Liter

Diese Tabelle macht aber einen riesigen Fehler:

Sie deckt nicht alle Mitglieder deines Haushalts ab!

Denn Vierbeiner brauchen auch Wasser. Wenn du Haustiere hast, solltest du die Werte entsprechend erhöhen.

Trinkender Hund
Vielen Dank an Courtney Clayton auf Unsplash

Exkurs: Wie viel Wasser solltest du täglich zu dir nehmen?

Jeder Dritte trinkt zu wenig!

Aber wie viel ist zu wenig?

Das kann ich dir nicht beantworten!

Ich kann dir aber sagen, wie viel Wasser du trinken solltest:

Als Erwachsener sollten wir zwischen 30 und 40 Milliliter Flüssigkeit (also nicht nur Wasser) pro Kilogramm Körpergewicht zu uns nehmen.

Bei einem 80 kg schweren Mann sind das zwischen 2,4 und 3,2 Liter Flüssigkeit pro Tag.

Diese nimmst du aber nicht nur über Trinkwasser auf, sondern auch über deine Nahrung – So bestehen Gemüse, wie Zucchini, Tomaten oder Gurken, zu über 90 % aus Wasser!

Wasservorrat anlegen: Tipps zur Langzeitlagerung

Du weißt mittlerweile, wie viel Wasser du einlagern möchtest.

Jetzt klären wir die Frage, wie lange Wasser haltbar ist und wie wo du deinen Wasservorrat am besten lagerst.

Haltbarkeit von Leitungswasser

Spoiler Alert: Wasser ist (theoretisch) unbegrenzt lange haltbar.

Aber natürlich hat Mineralwasser im Supermarkt ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD).

Nicht, weil es Sinn macht. Sondern, weil es laut „Tafelwasserverordnung“ so geregelt ist.

Auch nach dem Ablauf des MHD kann Mineralwasser noch bedenkenlos getrunken werden.

Auch abgefülltes Leitungswasser kannst du sehr lange lagern!

Wie lange?

Die Frage kann ich dir nicht pauschal beantworten.

Ich habe schon gelagertes Trinkwasser getrunken, was 1,5 Jahre im Kanister stand – ganz ohne Durchfall!

Dafür beachte ich bei der Langzeitlagerung diese Grundregeln:

  • Die Wasserkanister oder Behälter müssen sauber sein.
  • Das Abfüllen sollte möglichst nah an der Ausgabestelle (wahrscheinlich in deinem Keller) getan werden, damit das Wasser nicht bei langen Wegen durch Rohre im Haus verunreinigt werden kann.
  • Der Wasservorrat sollte möglichst kühl, dunkel und trocken gelagert werden.

Mit diesen einfachen Regeln, stelle ich sicher, dass mein Wasservorrat lange haltbar ist.

Das heißt nicht, dass abgefülltes Leitungswasser nicht schlecht werden kann!

Vor allem Sonneneinstrahlung und Sauerstoff können dafür sorgen, dass sich in deinen Kanister Algen bilden.

Die meisten Algen sind harmlos, aber die entstehende Biomasse kann dafür sorgen, dass ich sich pathogene (schädliche) Organismen bilden.

Daher gehe ich auf Nummer sicher und überprüfe meinen Wasservorrat regelmäßig und tausche das Wasser ca. alle 12 Monate aus.

Welche Behälter eignen sich zur Lagerung?

Hier gibt es folgende Möglichkeiten:

  • PET-Flaschen (Glas oder Kunststoff)
  • Kanister
  • Tanks
  • Badewanne (kein Witz!)

In der folgenden Tabelle stelle ich dir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lagermöglichkeiten vor:

Vorteile Nachteile
PET-Flaschen
  • Sehr günstig
  • Gute Verfügbarkeit
  • Können normal verbraucht werden
  • Ggf. lösen sich nach einiger Zeit Weichmacher ins Wasser
Wasserkästen
  • Können normal verbraucht werden
  • Gute Lagerungsmöglichkeiten durch Stapelung
  • Sehr schwer für geringe Menge Wasser
  • Teurer als PET-Flaschen wegen Kastenpfand
Kanister (lebensmittelecht)
  • Verschiedene Größen (5, 10, 15, 20 Liter)
  • Sehr mobil durch Griffe
  • Können auch gut beim Camping genutzt werden
  • In der Anschaffung recht teuer
Wassertanks (z. B. für die Badewanne oder den Keller)
  • Sehr großes Volumen an einem Ort lagerbar
  • Nicht transportabel
  • Nicht platzsparend
  • In der Anschaffung recht teuer

Praxistipp: Ich lagere meinen Wasservorrat in lebensmittelechten Kanistern, mit einem Volumen zwischen 10 und 20 Litern.

Wasservorrat anlegen in lebensmittelechten Kanistern

Größere Kanister sind unpraktisch: Sie sind zu schwer, um sie woanders hinzutragen, solltest du mit deinen Wasservorrat umziehen wollen.

Wasser konservieren mit Micropur Classic von Katadyn

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du Micropur Classic von Katadyn nutzen.

Micropur Classic ist ein Wasserdesinfektionsmittel. Darin sind Silberionen enthalten, die sich nach Freisetzung an den Zellwänden von Mikroorganismen festsetzen und Bakterien (keine Viren!) deaktivieren.

Laut Hersteller Katadyn ist damit behandeltes Wasser bis zu 6 Monaten haltbar.

Beachte aber, dass du Micropur Classic nur für klares Wasser benutzen solltest. Die Schwebestoffe in trüben Wasser können die Wirksamkeit der Silberionen herabsetzen.

Natürlich könntest du auch Chlor nehmen. Aber im Vergleich zu Chlor, hat Micropur Classic einige Vorteile:

  • Damit behandeltes Wasser ist bis zu 6 Monaten haltbar
  • Es ist geruchs- und geschmacksneutral
  • Es ist lange haltbar (10 Jahre)
  • Es ist platzsparend lagerbar
  • Es kommt in verschiedenen Produktformen, z. B. als Tabletten, Pulver oder Flüssigkeit

Anleitung zur Anwendung von Micropur Classic (Pulver)

Micropur Classic ist super einfach anzuwenden: Lese dir aber bitte die Packungsbeilage vorher einmal gründlich durch.

So wendest du Micropur Classic an:

  1. Wasserkanister reinigen
  2. Pulver dosieren (je nach Füllmenge des Kanisters) und in den leeren Wasserkanister einfüllen
  3. Kanister befüllen: Fülle deinen Behälter sofort mit Leitungswasser, dabei werden Wasser und Pulver gut durchmischt. Zusätzliches Umrühren ist nicht notwendig.
  4. Warten: Du musst die Einwirkzeit von 120 Minuten abwarten.
  5. Fertig: Du hast jetzt einen lange haltbaren Wasservorrat.
Wasservorrat anlegen durch Konservierung mit Micropur Classic

Wasser entkeimen oder filtern: Was tun, wenn das Wasser verunreinigt ist?

Wasser kann grundsätzlich nicht schlecht werden oder ablaufen.

Trotzdem kann es passieren, dass dein Wasservorrat bei nicht optimaler Lagerung (hell und/oder zu warm) „schlecht“ wird.

Dann können sich Algen in deinem Trinkwasser bilden.

Sofern du dich noch nicht in einer Krise befinden, solltest du das Wasser wegkippen, deinen Kanister auswaschen und neues Trinkwasser abfüllen und mit Micropur Classic behandeln.

Wenn das keine Möglichkeit ist, kann es sinnvoll sein dein Wasser wieder trinkbar zu machen.

Jetzt lernst du, welche bewährten Möglichkeiten du nutzen kannst um dein „schlechtes“ Wasser wieder trinkbar zu machen.

Wasser desinfizieren durch Abkochen

Das Abkochen von Wasser ist die älteste Methode der Wasseraufbereitung. Wasser wird dabei über einem Feuer, auf einem Herd oder Gaskocher erhitzt, bis es kocht.

Wasservorrat anlegen durch Abkochen

Aber wie lange solltest du Wasser abkochen?

Viren sterben bei einer Wassertemperatur von 55 – 70 °C innerhalb von wenigen Minuten ab.

Aber woher weißt du, wann dein Wasser 70 °C erreicht hat?

Wahrscheinlich gar nicht!

Nicht schlimm: Bringe dein Wasser einfach einmal zum kochen (Wasser kocht bei 100 °C) und lasse es abkühlen. So hat dein Wasser zweimal die Temperaturbereiche über 70 °C durchlaufen und alle Bakterien und Viren sollten tot sein.

Abkochen tötet zuverlässig Bakterien und Viren ab, ist aber kein Garant für guten Geschmack. Daher solltest du dir auf jeden Fall ein paar Teebeutel oder Instant-Kaffee in deinem Notvorrat einlagern.

Wasservorrat anlegen durch Abkochen

Wasser filtern mit Sawyer Wasserfilter

Wasserfilter gibt es wie Sand am Meer.

Ich nutze seit über 5 Jahren Sawyer Wasserfilter und besitze den Sawyer Mini und Sawyer Squeeze. Die Filter sind günstig und einfach in der Handhabung.

Weitere bekannte Marken für Wasserfilter sind Katadyn, MSR, Lifestraw und Grayl. Auch deren Produkte haben sich über Jahre bewährt und machen alle gut Ihren Job.

So funktionieren Sawyer Wasserfilter:

Die Filter nutzen eine Technologie aus Nierendialyse. Im Inneren ist ein „Hohlfasermembranenfilter“, der aus winzigen U-förmigen Mikroröhrchen zusammengesetzt sind.

Durch diese Mikroröhrchen, bzw. deren Micro-Poren kann Wasser problemlos passieren. Die sind aber so klein, dass Bakterien wie E. coli, Cholera und Typhus nicht durchkommen und zu 99,99 % rausgefiltert werden.

Mit den Sawyer Wasserfiltern hast du also einen wirksamen Filter gegen Bakterien, aber leider nicht gegen Viren. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, solltest du das gefilterte Wasser noch mal abkochen.

Am besten funktionieren die Filter mit klarem Wasser, z. B. aus einem Bach oder einem See. Trübes Wasser kann die feinen Micro-Poren verstopfen und so die Filterleistung herabsetzen.

Daher solltest du trübes Wasser, vor Benutzung vorfiltern.

Vorfiltern ist einfach: Schütte das Wasser einfach durch ein Baumwolltuch und die groben Schmutzpartikel herauszufiltern. Wenn du kein Baumwolltuch zur Hand hast, kannst du improvisieren: eine (frische) Socke, ein T-Shirt, ein Bandana oder auch einen Shemagh sind auch perfekte Vorfilter.

Wasservorrat anlegen durch Filtern mit dem Sawyer Mini

Wasser aufbereiten mit Chlor: Micropur Forte und Ähnliches

Der schnelle und einfache Weg zur Aufbereitung sind (Chlor-)Tabletten.

Ich nutze Micropur Forte von Katadyn. Damit kann ich schnell (30 Minuten) und einfach Wasser (z. B. aus einem Bach) trinkbar machen.

Die Anwendung ist einfach:

  • Klares Wasser (aus einem Bach oder Gewässer) in eine Flasche abfüllen
  • Micropur Forte Tablette einwerfen (1 Tablette pro Liter)
  • 30 Minuten warten
  • Trinken!

Aber, wie funktioniert Micropur Forte?

In den Tabletten sind Chlor und Silberionen enthalten, durch deren Oxidationswirkung Bakterien, Viren und Pilze abgetötet werden. Das behandelte Wasser ist bis zu 6 Monaten keimfrei trinkbar.

Micropur Forte ist also eine wirkungsvolle und platzsparende Möglichkeit der Wasserdesinfektion – bei klarem Wasser!

Ist das Wasser trüb, musst es vorher filtern! Filterst du es nicht, können die Schwebestoffe im Wasser die Wirksamkeit des Chlors und der Silberionen einschränken – Das Ergebnis kann dann ganz schnell übler Durchfall sein. Nicht schön!

Du kannst trübes Wasser mit den oben vorgestellten Filtermethoden vorfiltern, bevor du es mit Micropur Forte behandelst.

Wasservorrat anlegen durch Konservierung mit Micropur Classic

Solar Water Disinfection (SODIS)

SODIS ist ein Verfahren zur Wasserentkeimung, das sich die keimtötende Wirkung der UV-A-Strahlen im Sonnenlicht zu Nutze macht.

Alles was man für SODIS braucht, ist eine durchsichtige Glas- oder PET-Flasche, Wasser und Sonnenlicht.

Da SODIS extrem einfach und günstig ist, wird es sehr häufig in Entwicklungsländern verwendet.

So wendest du SODIS an:

  1. Fülle eine PET-Flasche mit verunreinigtem Wasser
  2. Lege die Flasche waagerecht in die Sonne (2 Stunden bei vollem Sonnenschein, 2 Tage bei bedecktem Himmel)
  3. Du kannst das Wasser danach bedenkenlos trinken

SODIS funktioniert mit klaren Wasser und mit Sediment verunreinigten Wasser aus Bächen, Flüssen, Brunnen oder Wasserleitungen.

Stehendes Wasser solltest du vorher mit Sauerstoff anreichern, damit es frisch schmeckt. Dazu füllst du die Flasche zunächst nur zu 3/4, schüttelst sie 20 Sekunden lang und füllst sie dann komplett auf.

Wasservorrat anlegen durch SODIS

Wasservorrat „pimpen“

Auch in der Krisenvorsorge solltest du nicht auf jeglichen Luxus verzichten und auch an den Geschmack denken.

Denn immer nur Wasser zu trinken, wird irgendwann auch langweilig.

Damit das nicht der Fall ist, kannst du Kaffee (Instant), Tee oder Getränkepulver einlagern.

Gerade Kaffee ist für Viele „überlebensnotwendig“ und stellt sorgt für Wohlbefinden und eine Spur Komfort.

Fazit

Ohne Trinkwasser überlebst du nur 3 Tage. Trinkwasser ist überlebenswichtig und eine deiner ersten Survival-Prioritäten.

Schon nach wenigen Stunden setzen erste Dehydrierungssymptome (Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Schwindel) ein, die deine Leistungsfähigkeit herabsetzen.

Daher solltest du einen Wasservorrat anlegen: Pro Person und Tag mindestens 2 Liter, besser 3 Liter (inkl. Kochwasser). Und das für 10 Tage (Empfehlung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe).

Deinen Wasservorrat lagerst du am besten in lebensmittelechten Kunststoffkanistern an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort.

Wasser ist grundsätzlich unbegrenzt lagerfähig, kann aber (bei unsachgemäßer Lagerung) verkeimen bzw. Algen ansetzen.

Du kannst Trinkwasser aber relativ leicht wieder aufbereiten (trinkbar machen). Die gängigsten Methoden sind:

  • Abkochen
  • Filtern mit Wasserfilter (z. B. Sawyer Wasserfilter)
  • Chlor-Tabletten (z. B. Micropur Forte)
  • Solar Destillation (SODIS)

Häufige Fragen (FAQ)

1 Gedanke zu „Wasservorrat anlegen: Deine ultimative Anleitung zum lagern, filtern und entkeimen“

Schreibe einen Kommentar